dingfest.
stöckchenwürfe von hier und hier, es geht um dinge. an sich eine einfache sache, dinge sind so schön pragmatisch, lungern überall herum in allen längen- & breitengraden, brauch´ ich jetzt nicht lange nachzudenken, denn das fällt mir gerade ohnehin schwer, das nachdenken, der hustenlöser löst eben nur den husten, aber über dinge denken ist noch ok., die sind ja schon da wie der igel vor dem hase (wenn ich mich da mal nicht vergaloppiert habe).
dinge also. nichts leichter als das.
fünf, die ich nicht habe, aber gerne hätte, stehen zum beispiel auf dem einkaufszettel: bananen, milch, zitronen, tee, medizin. obwohl. wohler wäre mir ohne medizin, ich hätte doch lieber eine gesundheit, und dann löst sich so eine medizintablette auch noch auf, eine schöne schummelei ist das, jedenfalls nicht mehr ding. (der tee scheint mir jetzt übrigens auch ein wackliger kandidat zu sein *zwei minuten verstrichen*: die anderen irgendwie auch.)
fünf, die ich habe, aber lieber nicht hätte: steht natürlich der husten ganz vorn. allerdings: hätte ich keinen husten, hätte ich wohl nicht gerne medizin (klar), aber wohl auch nicht so gern zitronen, jedenfalls nicht so dolle, wie jetzt. und wenn ich mich ehrlich prüfe: bei den dingen, die ich gerne hätte, da ist immer auch was untergeschoben, was ich nicht so gerne habe, ein blick in den mülleimer genügt, kann sich ja jeder selber denken, was das wieder für dinge sind, vier sind auf jeden fall dabei. haben und nicht-haben scheint eine komplizierte sache zu sein.
fünf, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte: gummi zum schwirrbogen, ersatzschamottstein, mandoline ersatz-handkurbel (zum gemüsehobel mandoline), eureka taubenschieß-spiel.
dinge also. nichts leichter als das.
fünf, die ich nicht habe, aber gerne hätte, stehen zum beispiel auf dem einkaufszettel: bananen, milch, zitronen, tee, medizin. obwohl. wohler wäre mir ohne medizin, ich hätte doch lieber eine gesundheit, und dann löst sich so eine medizintablette auch noch auf, eine schöne schummelei ist das, jedenfalls nicht mehr ding. (der tee scheint mir jetzt übrigens auch ein wackliger kandidat zu sein *zwei minuten verstrichen*: die anderen irgendwie auch.)
fünf, die ich habe, aber lieber nicht hätte: steht natürlich der husten ganz vorn. allerdings: hätte ich keinen husten, hätte ich wohl nicht gerne medizin (klar), aber wohl auch nicht so gern zitronen, jedenfalls nicht so dolle, wie jetzt. und wenn ich mich ehrlich prüfe: bei den dingen, die ich gerne hätte, da ist immer auch was untergeschoben, was ich nicht so gerne habe, ein blick in den mülleimer genügt, kann sich ja jeder selber denken, was das wieder für dinge sind, vier sind auf jeden fall dabei. haben und nicht-haben scheint eine komplizierte sache zu sein.
fünf, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte: gummi zum schwirrbogen, ersatzschamottstein, mandoline ersatz-handkurbel (zum gemüsehobel mandoline), eureka taubenschieß-spiel.
10 Comments:
damn. gerade eben konnte ich einen ersatzschamottstein gut gebrauchen.
Man merkt doch gleich, dass Manufactum den neuen Jahreskatalog in den Versand gegeben hat. Wird ulkigerweise bevorzugt als Reservoir von Dingen, die man absolut nicht gebrauchen kann.
ich habe die vermutung, dass gerade dies das geheimnis des erfolges ist.
*lol* zu den Dingen, die du nicht haben willst ;)
Und noch einmal: Gute Besserung...
dankedanke. mir geht es eigentlich wieder ganz gut.
hast dich also auch lassen
Schamott könnte der Kachelofen in unserer heimatlichen Stube auch gebrauchen. Sonst werden die Backäpfel so qualmig.
das breitschlagen ging ja recht sanft vor sich, lieber opa. und was den schamottstein betrifft, monsieur ole: ich habe bis eben (wikipedia), noch nicht mal eine ahnung gehabt, was man mit schamott anfangen kann. schamott als wort hat mir allerdings sofort gefallen; das klingt so nach einer mischung aus schattenmorellen und motten mit einer kleinen nuance ins schrottige.
Ich dachte jetzt eher an eine charmante Schmonzette.
Bzw., bei nochmaligem Nachdenken, an Schafott.
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