Montag, August 22, 2005

dinge, die evolutionsbiologisch nicht viel sinn machen.

heute: in einer vollbesetzten bibliothek einen elendig langen schluckauf haben.

why?

12 Comments:

Blogger Oles wirre Welt said...

Möglicherweise kann man damit aber - ohne es eigentlich auf diesem Weg vorgehabt zu haben - den Blick einer bezaubernden Frau auf sich lenken, die sich möglicherweise rührend um den Schluckauf kümmert, woraus eine wunderbar erfrischende Beziehung resultieren könnte, die dann im Bestfall sogar wieder evolutionsbiologische Relevanz gewinnt. Oder man verärgert den schnoddrigen Jurastudenten neben sich mit dem Hicklärm derart, dass er einen mit seinem Faksimile eines antiken Gesetzbuches erschlägt, und schon ist die evolutionsbiologische Relevanz auch wieder aus dem Gebüsch gehüpft...

Hoch lebe das Festival des Konjunktivs! :)

5:55 PM  
Blogger undundund said...

kein sanftes, einfühlsames mächen hat sich gekümmert :(

aber vielleicht hat die evolution ja ihren fehler erkannt und ohropax erfinden lassen, so dass mein schluckauf gar nicht bemerkt wurde.

10:24 PM  
Blogger Pe said...

Immerhin kann man darüber noch im Blog lamentieren. Der Evolution ein Schnippchen schlagen.

11:31 PM  
Blogger undundund said...

ein bisschen freiheit muss schon sein.

11:44 PM  
Anonymous Anonym said...

das war nur ein testlauf. der schluckauf muss kultiviert werden und jederzeit aktivierbar sein. sind ja auch nicht immer super mädels anwesend, oder? evolutionsgläubig. burns.

11:37 AM  
Blogger undundund said...

das ist richtich.

aber ist denn so ein schluckauf überhaupt vererbbar? ich meine, sonst müh ich mich ja vergeblich ab für meine brut ...

12:00 PM  
Blogger Oles wirre Welt said...

Hat Harry Rowohlt Kinder? Vielleicht weiß der das. Oder Lothar Frohlen/Frohwein?

2:07 PM  
Blogger Oles wirre Welt said...

ups, da hat das Buchstabenfressmonster ein "i" weggeknabbert.

2:07 PM  
Blogger undundund said...

wie meinen? leidet harry rowohlt unter schluckauf? frohwein? nix versteh ...

3:34 PM  
Blogger Oles wirre Welt said...

Die Interviewbiografie von Harry Rowohlt nennt sich doch "In Schlucken-zwei-Spechte" und von massig Stout kriegt man sicherlich auch mal Schluckauf, insogern kennt der Harry sich vielleicht aus. :)

Frohlein/Frohwein ist der schluckaufige Dichter bei Papa ante Portas (Krawehl! Krawehl!)

4:33 PM  
Blogger Pe said...

Haltlose Spekulationen. Der Harry schluckt noch ganz andere Dinge weg. Davon kann unsereins nur träumen.

10:47 PM  
Blogger Oles wirre Welt said...

und er kommt nicht zum Tag des Kruges.

3:56 PM  

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